WordPress Tipps die man unbedingt kennen sollte

WordPress Tipps die man unbedingt kennen sollte

WordPress Tipps, die jeder kennen sollte

WordPress ist ein erstaunliches Content Management System (CMS) und zweifellos das populärste seiner Art. Die benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert das Navigieren und macht dieses System besonders bei Einsteigern so beliebt. Das CMS wird von einer Reihe hochkarätiger Unternehmen und Organisationen genutzt. Das beweist, dass WordPress selbst für anspruchsvolle Workflows robust genug ist. Einen großen Erfolg und die maximale Aufmerksamkeit von Suchmaschinen erhalten Sie, wenn Sie die folgenden Ratschläge beherzigen.


Mit unseren WordPress Tipps sollte Ihnen der Einstieg in WordPress etwas leichter fallen

Plugins = Weniger Programmierarbeit

Für WP-Webseiten gibt es buchstäblich Zehntausende kostenloser Plugins und Premium-Plugins. Anstatt Code von Grund auf neu zu schreiben, erreichen Sie die gleiche Effizienz durch die Verwendung einfach zu installierender Plugins. Achten Sie darauf, nur Plugins zu installieren, die auch tatsächlich genutzt werden, da sich sonst die Geschwindigkeit der Website verlangsamt.
Eine Übersicht aller PlugIns finden Sie unter der folgenden Seite: https://de.wordpress.org/plugins/ (Deutschsprachige Seite)


Bleiben Sie auf dem Laufenden

Bei WordPress handelt es sich um ein Open Source-System, das ständig weiterentwickelt und verbessert wird. Für den Anwender ist es deshalb wichtig, bei Themen und Plugins auf dem neusten Stand zu sein, damit die Website optisch und technisch nicht zurückbleibt. Indem Sie die Aktualisierungen von WordPress, den Designs und Plugins aktuell halten, können Sie mögliche Konflikte minimieren.
Lesen Sie die Neuigkeiten direkt von WordPress unter https://de.wordpress.org/news/ (Deutschsprachige Seite)
Beachten Sie jedoch, dass die meisten Neuigkeiten und Tipps von WordPress nur in Englischer Sprache unter https://wordpress.org/news/ (Englischsprachige Seite) zur Verfügung gestellt wird. In unserem (https://www.nbit.center/it-news/) Blog verpassen Sie jedoch keine Neuigkeit von WordPress!


Verwenden Sie Sicherheits-Plugins

Wie alles im Internet sind auch WP-Websites anfällig für Angriffe von Hackern. Die Datendiebe kennen eine Vielzahl von Methoden, mit denen sie in eine Website einbrechen können. Neben offensichtlichen Maßnahmen, wie das Verwenden starker Passwörter für Administratoren, gibt es für WP verschiedene spezielle Sicherheits-Plugins, mit denen Sie häufig auftretende Probleme lösen können. Mit diesen Werkzeugen lassen sich zum Beispiel Websites analysieren und die Schwachstellen identifizieren, die Hacker ausnutzen könnten.

Unsere Empfehlungen für Ihre Sicherheit:
Verwenden Sie eine der 2 folgenden PlugIns um bestmögliche Sicherheit zu erzielen.

iThemes Security: Arbeiten Sie am einfachsten mit iThemes Security um alle Bereiche schützen zu können. iThemes Security findet Ihr im PlugIn Bereich von WordPress unter: https://de.wordpress.org/plugins/better-wp-security/ (Deutschsprachige/s Seite und PlugIn) oder auch direkt auf der Hersteller Webseite von iThemes Security: https://ithemes.com/security/

Sucuri Security: Arbeiten Sie mit Sucuri Security um das kostenlose PlugIn iThemes zu erweitern, oder eine eigenständige Sicherheit mit Sucuri aufzubauen. Laden Sie sich Sucuri Security im WordPress Download Bereich unter: https://de.wordpress.org/plugins/sucuri-scanner/ (Zum aktuellen Zeitpunkt: Englischsprachiges PlugIn) oder verwenden Sie die Hersteller Seite zum Download des PlugIns: https://sucuri.net/ (Englischsprachig).


Optimieren Sie Ihre Seiten für die Suchmaschinen

WP-Websites lassen sich maßschneidern, zum Beispiel um ein besseres Ranking bei den Suchmaschinen zu erzielen. Dies geschieht unter anderem durch die Optimierung der Permalinkstruktur. Permalinks (permanente Links) sollten so geändert werden, dass sie Schlüsselwörter in Form von Inhaltstiteln und Kategorien enthalten. Stoppwörter sollten deshalb aus diesen Links entfernt werden, weil sie die Links unnötig aufblähen. Wie auf der Seite SEO Shark (https://www.seoshark.com.au/) zu lesen ist, sollten Keywords immer am Anfang eines Titels stehen. Dies ist auch nützlich, wenn Leser nach den Schlüsselwörtern suchen. Auch Meta-Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sehr wichtig. Idealerweise werden diese nicht automatisch generiert sondern individuell geschrieben. Ebenso wichtig ist das Optimieren von Bildern. Dies umfasst das Bearbeiten von Bild-Tags und Dateinamen, um Schlüsselwörter aufzunehmen, damit diese in den Suchergebnissen erscheinen und auch bei der Bildsuche angezeigt werden.

Sie brauchen ein PlugIn das viele dieser Aufgaben einfach erledigt und Funktionen übersichtlich für Sie bereit hält? Dann probieren Sie Yoast SEO. Laden Sie sich Yoast SEO im Download Bereich von WordPress herunter: https://de.wordpress.org/plugins/wordpress-seo/ (Deutschsprachige Seite und PlugIn)

Dies ist nur ein kleiner Teil der vielen Möglichkeiten, die Ihnen bei WordPress zur Verfügung stehen. Lassen Sie sich ggf. von einem SEO-Experten beraten, um ein Maximum für Ihre Website zu erreichen.

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